Eigentlich ist Paris gar nicht so groß wie man meint. Wir haben es tatsächlich geschafft, in zwei Tagen die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt kennenzulernen.
Ausgangspunkt unseres Parismarathons war der Triumphbogen. Von der Plattform in 52 m Höhe bot sich ein herrlicher Blick auf Sacré-Cœur, La Défense und den Eiffelturm. Über die Champs Elysées und den Place de la Concorde vorbei an der Glaspyramide ging es dann weiter zum Louvre. Nach einer kurzen Verschnaufpause fuhren wir mit der Metro zum Eiffelturm. Der Aufstieg - entweder zu Fuß über 1000 Stufen oder etwas bequemer mit dem Aufzug - war ein Erlebnis. Oben angelangt, bot sich ein grandioser Ausblick über ganz Paris. Danach fuhren wir erschöpft in unser Hotel.
Am nächsten Morgen stand Montmartre auf dem Plan. Wir besichtigten Sacré-Cœur und bestaunten die Bilder der Maler auf dem Place du Tertre. Weiter ging es zur Notre-Dame. Vor dem Eingang entdeckten wir den Zéro Point (Nullpunkt), von dem aus alle Entfernungen in Frankreich gemessen werden. Nach Besichtigung der Kathedrale vorbei am Hôtel de Ville erreichten wir das Centre Pompidou und Les Halles. Noch ein kurzer Abstecher ins LaFayette und dann ging es in Richtung Heimat. Zwei schöne Tage sind viel zu schnell vorbei gegangen und mit vielen Eindrücken und schönen Erlebnissen fuhren wir nach Hause.