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Schule

Die neuen 5er

Am ersten Schultag 2016 nahmen wir unsere neuen Fünftklässler in die Schulgemeinschaft auf. Begrüßt wurden die Kinder und ihre Eltern in der Aula von Frau Behet, Herrn Schales und den Klassenlehrerinnen, Frau Gemeinder und Frau Bek. Frau Reiser informierte über die Nachtmittagsbetreuung und unsere Schoolworkerin, Frau Weber, stellte sich ebenfalls vor. Anschließend durften die neuen Schüler/innen ihre Lehrerinnen und einander kennenlernen.

Rückreise und Reifenpanne

Über eine Rückreise gibt es für gewöhnlich nicht viel zu berichten. Doch wird mir noch einige Zeit das langezogene "Tunnelllllll" durch den Kopf gehen, das auf der Reise unentwegt und fröhlich durch den Bus schallte. Wenn auch manchmal recht heiser, denn das Wetter in Pisa hatte so manche Opfer gefordert. Ebenso ertappe ich mich heute noch manchmal beim Summen mir fremder Melodien, und Bruchstücke von Liedern verfolgen mich, die ich der von mir ungeliebten Kategorie von Ballermann über Après Ski bis Oktoberfest einordnen muss.

Pisa und Wellenbad

Heute stand eine Halbtagesfahrt nach Pisa an. Morgens war Regen angekündigt, nachmittags besseres Wetter, und da wir noch an den Strand wollten, fuhren wir gleich nach dem Frühstück nach Pisa. Und der Regen hielt sich auch an die Wettervorhersage: Wir waren kaum auf dem Parkplatz angekommen, das fing es auch schon an zu regnen. Blitzschnell wurden wir von zwei Dutzend Regenschirm- und Ponchoverkäufern belagert und verfolgt, und mit der Intensität des Regens stieg auch der Preis für den Regenschutz. Von 3€ auf 8€!!!

Florenz mit Stadtführung

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Prato zum Bahnhof, denn nach Florenz wollten wir mit dem Zug einfahren. Die Einfahrtsgebühr mit dem Bus hätte 300€ gekostet, da war die Anreise mit dem Zug deutlich günstiger. Von Prato Centrale fuhren wir ein paar Stationen bis zum Kopfbahnhof Firenze Santa Maria Novella. Dort trafen wir unsere Stadtführerin, Frau Steger. Die Stadtführung durch Florenz war sehr interessant und Frau Steger war sehr kompetent, doch ließ der Lärm und die vielen Eindrücke unsere Gedanken, wenn nicht gar unsere Aufmerksamkeit, zuweilen etwas abschweifen.

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